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Donnerstag, 18. November 2010

die Welt schaut hinein

2010 .....und die Welt schaut auf den kleinen Ort Weißig mit seiner faszinierenden Umgebung.





Ein richtig internationaler ist dieser blog geworden. Auch wenn sich die Anzahl der neuen Beiträge in diesem Jahr wesentlich verringern musste, ist doch das Interesse an den Fotos und den Inhalten ein ganz Aktuelles geblieben. Heute gebe ich einmal einen kleinen statistischen Über- oder Einblick in die Auswertung der geografischen Streuung der Interessenten an der Gemeinde Weißig, dem Schloß Weißig selbst und der beeindruckenden Umgebung (Stand 18.11.2010, 11:00 Uhr):

Deutschland 958
Vereinigte Staaten 140
Niederlande 113
Russische Föderation 24
China 21
Argentinien 18
Japan 15
Vereinigtes Königreich 16
Brasilien 13
Spanien 13
Schweiz 5
Österreich 2
Indien 2

Mittwoch, 17. November 2010

das Dubringer Moor am Schloß Weißig


Nicht allein vom alten Schloß lebt das tolle Image der umtriebigen Gemeinde Weißig. Wer sich etwas Zeit für den Kalender der Gemeinde Weißig nimmt, findet viele und abwechslungsreiche Veranstaltungen darin. (einfach rechts oben am Seitenanfang auf das Wappen der Gemeinde Weißig klicken) Doch noch mehr zu finden gibt es das ganze Jahr über in der fließenden Umgebung von Weißig. Der Blick auf den scheinbar brennenden Himmel über dem Dubringer Moor legt nur ein ganz kleines Zeugnis davon ab.

Andere Sichten des Dubringer Moores findest du nach dem Anklicken dieses Schriftzuges.

Donnerstag, 15. Juli 2010

Schultafelkreide

Kann das große Tor am Fuße des Schlosses Weißig nicht auch als Anzeigetafel oder als Ergebnistafel gedacht sein? Oder soll es als überdimensionale Schul- und Anschlagtafel für die Veranstaltungen im Schloß dienen? Schreiben Besucher des Schlosses ihre Meinung darauf oder tragen sie ihre Botschaften auf?

Hier das letzte Ergebnis von der Fußball-WM 2010 (Holland gegen Deutschland),
        ;)


;-)

Sonntag, 11. Juli 2010

die Metamorphose von Schloß Weißig

Juli 2010: Bei einen sporadischen Besucher von Schloß Weißig gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Er findet interessante und schöne Dinge vor und erstaunliche Sachen. Zu Pfingsten ist es das neue Fenster in der Kapelle gewesen und viele Putz- und Malerarbeiten an den Nebengelassen im Schloßgarten. Doch was ist das? Steht dieser Wagen mit der unter der schweren Last gebrochenen Achse da als Sinnbild für eine neue Zeit? Wird mit Altem und Bewährtem gebrochen?



Seit meinem gestrigen Fotobesuch bewegt mich ein Gedanke sehr. Wo kommt der Begriff SCHLOß im eigentlichen Sinne her? Ist sein Ursprung im Verschließen oder unter Verschluß halten zu suchen? Mancher fragt sich beim Lesen, wie kommt man zu einer solchen Fragestellung? Ganz einfach, die augenscheinlichste Veränderung für Besucher von Schloß Weißig schaut grün aus, ist aus mächtigem Holz und hängt an schmiedeeisernen Scharnieren.



Zwei Eingangsbereiche zum Schloßgarten sind schon mit festen Toren ausgestattet. Der Durchgang zum Schloß vom Dorfanger aus folgt in wenigen Tagen.





Wo sind nur die Zeiten hin mit charmant gemeinten Hinweisschildern am Schloßgarten für uneinsichtige Touristen?


Wird das einmal eine Trutzburg sein oder gar eine Festung? Zumindest für die Feuerwehr gab es am Samstag noch freien Zugang.


Genießen wir heute noch einmal den freien Blick auf ein Stück sächsische Architektur.





Viel später erfahre ich aus einem Brief des Jan Pierre van Ede an mich, dass Vandalismus, Einbruch und Diebstahl, sowie ein unachtsamer Umgang mit der Parkanlage des Schlosses eine solche Sicherung notwendig machten. Zu einem wilden Campingplatz sollte dieses schöne Anwesen wahrlich nicht missbraucht werden. Doch wie so oft schon erlebt, müssen viele echte Besucher für das Fehlverhalten anderer Menschen leiden. Das ist wirklich sehr schade.

Freitag, 21. Mai 2010

Pfingstblicke zwischen Schalung und Asche

Die neugierigen Fotografenblicke wollten wissen, was gibt es im Schloßhof von Weißig zu entdecken. Einige Eindrücke zeige ich in meinen Fotos:

Christa Frömmel's Töpferei in Weißig erstrahlt einladend mit neuem Eingangsbereich, der nun noch neugieriger auf ihre Scherben macht.

 
Zu Weihnachten brannten hier wärmende Feuer, nun brannte es wieder und doch nicht gründlich genug.

Die vor einem Jahr noch lieblos grau daherkommenden Nebengebäude bekommen mit neuem Anstrich ...

... regelrecht den Bogen raus. Mit einfachen Mitteln aus Holz und Beton entstehen neue "alte" Eindrücke. Mal sehen wie es weiter geht.

Einladende Stühle wichen sperrenden Balken und Vorhängeschlössern, das Begegnungszentrum wartet noch auf Begegnung.

 
 

Meine Fotoeindrücke zeige ich heute mit lediglich kurzen, persönlichen Bemerkungen. Mache sich jeder sein eigenes Bild. Auch auf der Internetseite der Gemeinde Weißig erscheint das Schloß ausschließlich mit der Eröffnung des Biergartens durch den Dorfwirt als Termin. Was ist da wohl los?